
Ayşenbrödel extd.
Ayşenbrödel extended oder Fee*male Gaze, Efrauzipation und was die Liebe dazu sagt…
Fee und Ayşenbrödel öffnen wieder die wohl schönsten Holzhüttentüren Berlins und empfangen euch – nach dem großen Erfolg der letzten beiden Winterspielzeiten mit „Ayşenbrödel“ – nun zu einem weiteren heiteren Abend voller Glanz, Glitzer und einer magischen Prise Fee*minismus:
„Ayşenbrödel extended“!
Diesmal heißt es: „Support se Prinz“ – und dem patriarkalen König wird charmant, aber konsequent der Riegel vorgeschoben. Zwischen fülosophischen Gedankenkonstrukten und wichtigen „großen Punkten“ diskutieren Fee und Ayşenbrödel mit ihrem wertverschätzten Publikum alte Machtstrukturen – natürlich mit neuen Visionen und einer ordentlichen Portion Feenstaub.
Der NeodritteWellePostFee*minist*innenNoMaleButFee*maleGazeKurs hat schließlich bahnbrechende Erkenntnisse zutage gefördert. Und wo die Fee spricht, da ist die Liebe nie weit.
Der Feminismus ist längst kein Märchen mehr – und doch dürfen Frauen, Männer und alle dazwischen sich an diesem Abend selbstverständlich etwas wünschen.
Ob die Wünsche in Erfüllung gehen? Kommen Sie, wünschen Sie – und sehen Sie selbst.
Denn ob es die Jenehmijung für diese Veranstaltung am Ende wirklich gibt, das steht, wie immer, in den Sternen.
Es spielen in wechselnder Besetzung: Göksen Güntel, Melika El Hani
Regie, Text, Ausstattung, Kostüm: Gökşen Güntel
Das Märchen ist für Personen unter 16 Jahren nicht geeignet!



Fotos: ©Torsten Wulff